Aussie-Husky-Mix aus dem Tierschutz sucht erfahrene Hände

Zorro ist das Ergebnis eines Vermehrer-Experiments in Belarus. Was kommt wohl dabei raus, wenn man einen Husky (Vater) mit einem Australien Shepherd (Mutter) kreuzt? Ein wunderschöner Hund, keine Frage. Und wie entwickelt sich der Hund, wenn man ihn teilweise über drei Tage in der Wohnung einsperrt, ihm keine Liebe und keine Aufmerksamkeit schenkt, ihn aushungert und den Kontakt mit Artgenossen verwehrt? Inzwischen ist Zorro in Sicherheit und seine ganze Familie wurde kastriert - Vermehrer-Experimente wird es, zumindest mit dieser Familie, nicht mehr geben. Zorro ist charakterlich ein typischer Husky, sagen die Tierschützer. Er wurde im August 2021 geboren und er läuft gut an der Leine. Er ist Menschen gegenüber sehr offen und liebt Kinder. Auch Hündinnen gegenüber zeigt er sich verträglich, laut Vermehrer entscheidet bei Rüden die Sympathie - das können wir allerdings in ein paar Wochen besser beantworten, wenn er sich auf seiner neuen Pflegestelle eingelebt hat. Da Zorro so viel Hunger leiden musste und es auch gar nicht kennt, teilt er sein Essen nicht gerne - auch hier werden wir ein Auge darauf haben, wie sich das auf der neuen Pflegestelle entwickelt. Zorro sucht ein hundeerfahrenes Zuhause, wo ihm mit Konsequenz und Geduld die Welt gezeigt wird. Wir hoffen, dass es für den schönen Rüden noch einmal einen Neuanfang gibt. Du hast dich in ihn verliebt? Dann schick uns gerne eine WhatsApp oder Mail. Die kleinere Hündin auf den Bildern ist seine Nichte Elsa - sie ist das Ergebnis einer Aussie-Collie-Kreuzung und sucht ebenfalls noch nach einem Zuhause.